Digitale Vermögenswerte: heute und morgen

Digitale Vermögenswerte: heute und morgen

 

Coronajahr 2020: Rückenwind für digitale Vermögenswerte
Das neue Jahrzehnt startete mit einem Paukenschlag: Im März 2020 trat die Welt aufgrund der rasanten Ausbreitung des Coronavirus einen globalen Lockdown an. Das öffentliche Leben wurde stillgelegt und die Wirtschaft sowie das gesellschaftliche Leben auf ein Minimum reduziert. An den Finanzmärkten kam es aus diesem Grund vor allem am 11. März 2020 zu einem regelrechten Ausverkauf über alle Vermögensklassen hinweg.

Um die Kurse von einem Absturz ins Bodenlose zu bewahren, intervenierten die Zentralbanken auf breiter Front. Angeführt durch die US-Notenbank Fed wurden in Windes­eile Hunderte von Milliarden an Finanzliquidität bereitgestellt. Nur so konnten die Anleger und somit die Börsen beruhigt werden. Beeindruckend war neben dem Ausmass insbesondere das Tempo, mit dem diese neue Finanzliquidität zur Verfügung gestellt wurde: In gerade nur zehn Monaten erweiterte die Fed ihre Bilanz um USD 3 Billionen! Zum Vergleich: Im Nachgang zur grossen Rezession von 2008 dauerte es über sechs Jahre, bis die Fed ähnlich viel Liquidität geschaffen hatte.

Alle Augen auf Bitcoin
Angesichts dieser gigantischen Geldmengenausweitung erscheint eine Entwertung der eigenen Ersparnisse unausweichlich. Die Suche nach möglichen, vor Inflation geschützten Vermögenswerten macht Anleger vermehrt auch auf digitale Vermögenswerte (Krypto-Währungen und Tokens) aufmerksam. Seit dem Tiefpunkt der Börsen im März 2020 hat zum Beispiel der Bitcoin einen beeindruckenden Preisanstieg von ungefähr 500 % erreicht – und darin ist der starke Einbruch im Mai 2021 bereits berücksichtigt.

Bitcoins Anziehungskraft rührt vor allem daher, dass sein Angebot absolut beschränkt ist. So wird es von Bitcoin nie mehr als 21 Millionen Einheiten geben – eine unwiderrufliche Bestimmung des Bitcoin-Programmiercodes. Aufgrund dieser Knappheit lässt sich Bitcoin zum Beispiel mit Land vergleichen: Auf unserem Planeten existieren ungefähr 148 Millionen km² Landfläche – somit ist auch sie absolut beschränkt. Das heisst konkret: Je mehr Anleger mit ihrem traditionellen Vermögen in die Bitcoin-Welt abwandern, desto stärker wird dieses «digitale Land» aufgewertet.

Buy land, they’re not making it anymore.

Mark Twain

Lieber früher als später sichern sich daher Anleger ihren Platz auf der lukrativen Bitcoin-Blockchain. Dass es sich dabei um einen wachsenden Anteil von Langzeitanlegern handeln muss, lässt folgender Trend erahnen: Auf Krypto-­Börsen gekaufte Bitcoins werden vermehrt abgezogen und vermutlich auf persönliche Wallets übertragen, wo diese sicher und langfristig gehalten werden.

Die Menge an Bitcoins, die auf Krypto-Börsen gehalten wird
Die Menge an Bitcoins, die auf Krypto-Börsen gehalten wird, ist auf dem niedrigsten Stand seit fast zweieinhalb Jahren. Quelle: www.viewbase.com/coin/bitcoin; 7. Juni 2021


Gold auf den Fersen
Bitcoin scheint also hauptsächlich als langfristig gehaltenes Wertaufbewahrungsmittel Fuss zu fassen. In dieser Hinsicht konkurriert Bitcoin insbesondere mit Gold, weshalb die Krypto-Währung auch als «digitales Gold» bezeichnet wird. Befürworter von Bitcoin argumentieren, dass er dem gelben Edelmetall in naher Zukunft mehr und mehr von dessen Marktkapitalisierung abspenstig machen wird. Gehen wir davon aus, dass Bitcoin bloss zehn Prozent der heutigen Marktkapitalisierung von Gold einnimmt, dürfte der Preis eines Bitcoins bei über USD 150’000 liegen. Andere Marktkommentatoren wie Jeff Currie, Leiter Commodities Research bei Goldman Sachs, sehen Bitcoin in Bezug auf die Absicherung gegen steigende Preise eher als Alternative zu Kupfer als zu Gold.

2021 – das Jahr der Institutionalisierung für digitale Vermögenswerte?
Bitcoins fulminanter Preisanstieg zu Beginn des Jahres 2021 liess unter Anlegern der digitalen Vermögenswerte die Frage aufkommen, was das verbleibende Anlagejahr noch bringen wird? Ein regelrechter Trend für Bitcoin ­lancierte das Software-Unternehmen Microstrategy: Das an der Nasdaq-­Börse gehandelte Unternehmen kaufte am 11. August 2020 erstmalig 21’454 Bitcoin für die eigenen Finanzanlagen. In den Folgemonaten wurden weitere Käufe getätigt, sodass Microstrategy am 1. Februar 2021 70’784 Bitcoin besass!

Was sich nach einer «abgefahrenen» Strategie anhört, wurde von anderen Unternehmen bereits mehrfach kopiert: Ob Versicherer, Technologiefirmen, Pensionskassen, Stiftungsfonds oder Hedgefonds – Bitcoin wird als alternative Reserve-­Anlageklasse gehalten. Während der sprunghafte Preisanstieg 2017 ausschliesslich durch FoMO («Fear of Missing Out»; zwanghafte Sorge, z. B. eine ungewöhnliche Erfahrung zu verpassen und somit nicht mehr auf dem Laufenden zu sein) unter Kleinanlegern geprägt war, sind es dieses Mal Unternehmen und institutionelle Anleger, die – hoffentlich rechtzeitig – auf den Bitcoin-Zug aufspringen wollen. Diese Vermögensklasse wird aber nach wie vor nicht von institutionellen Anlegern dominiert. Der starke Einbruch im Mai 2021 war teilweise auf einen Ausverkauf von überschuldeten Privatanlegern zurückzuführen, der nicht von einer Nachfrage institutioneller Investoren abgefedert wurde.

Kommen jetzt ­börsengehandelte Fonds mit Bitcoin?
Angesichts der fortschreitenden Institutionalisierung und Professionalisierung der dynamischen Krypto-Branche stehen die Chancen 2021 gut, dass ein börsengehandelter Fonds (ETF) mit Bitcoin als Grundlage eine Zulassung erhalten dürfte. Damit würde diese Krypto-Währung einer noch breiteren Masse zur Investition leicht zugänglich gemacht werden. Die neusten Warnungen der US Securities and Exchange Commission (SEC) haben die Aussichten auf eine schnelle Bewilligung jedoch bisher gedämpft!

Einen weiteren grossen Schritt Richtung Massenakzeptanz und Breitenwirkung von digitalen Vermögenswerten hat der weltweit bekannteste Online-Bezahldienst PayPal getan. So bietet der Zahlungsdienstleister seinen Kunden die Möglichkeit, verschiedene Krypto-Währungen zu ­kaufen, zu halten und wieder zu verkaufen. Auch können Kunden seit Jahresbeginn 2021 ihre Krypto-Währungen nutzen, um bei den 26 Millionen Händlern des PayPal-­Netzwerkes zu bezahlen. Schliesslich lassen sich in der Zwischenzeit sogar an Kiosks oder im Supermarkt Gutscheine für den Erwerb von Bitcoin erstehen. Es handelt sich um einen weiteren, wenn auch vor allem symbolischen Schritt, um die Krypto-Währung in der breiten Bevölkerung zu verankern.

Herausforderungen sind da, um gemeistert zu werden
Trotz wachsender Akzeptanz und zunehmender Professio­nalisierung gibt es in der dynamischen Welt der digitalen Vermögenswerte auch ein paar Baustellen. Das gestiegene Bewusstsein für die mit dem hohen Energieverbrauch des Bitcoin-Netzwerks einhergehenden ESG-Risiken und die in jüngster Zeit hohen Handelsvolumen haben dazu geführt, dass die den Krypto-Währungen zugrundeliegenden Blockchain-Netzwerke gegenwärtig an ihre technologischen Skalierungsgrenzen stossen. Hohe Netzwerkgebühren wie auch verhältnismässig langsame Transaktionsgeschwindigkeiten schränken den Nutzen und somit die massentaugliche Umsetzung realer Anwendungsfälle ein. Auch ist die sogenannte Interoperabilität, also das Zusammenspiel verschiedener Blockchains, noch zu wenig ausgereift. Änderungen der steuerlichen und regulatorischen Rahmenbedingungen stellen eine zusätzliche Herausforderung für die Masseneinführung dar.

Verhältnismässig langsame Transaktionsgeschwindigkeiten


Doch arbeiten Entwickler und Programmierer eifrig an entsprechenden Lösungsansätzen. Die Betreiber der Krypto-Währung Litecoin (LTC) bieten ein schnelles, effizientes und kostengünstiges Netzwerk an. Damit eröffnen sie die Möglichkeit von bereits bekannten Anwendungsfällen sowie von Mikrozahlungen oder gegenparteilosen Kreditgeschäften.

Weitaus umfangreicher und komplexer ist das Vorhaben bei Ethereum, dem Blockchain-Netzwerk der Krypto-Währung Ether (ETH). Hier versuchen die Entwickler, mit Ethereum 2.0 ein leistungsstärkeres, noch viel umfassenderes Netzwerk zu bauen – ganz nach dem Motto «Building the plane as you fly». Das Mega-Update beinhaltet eine Umstellung des Konsensverfahrens: Das Aufrechterhalten und Validieren der Transaktionshistorie soll nicht mehr länger wie bei Bitcoin mittels «Proof-of-Work (PoW)» geschehen, sondern neu weitaus energieeffizienter und schneller mit «Proof-of-Stake (PoS)». Geht alles nach Plan, soll dieses monumentale Skalierungsvorhaben im Jahr 2023 abgeschlossen sein.

Tokenisierung: noch immer Wunschdenken?
Die Skalierung der Blockchain-Technologie dürfte letztlich der Realisierung vieler Anwendungsfälle zum Durchbruch verhelfen. Einer davon wäre die Tokenisierung von realen Vermögenswerten. Das Marktpotenzial der Tokenisierung ist denn auch riesig und wird auf ungefähr USD 24 Billionen bis 2027 geschätzt.

Tokenisierung meint letztlich die Abbildung eines bis anhin illiquiden Vermögenswertes (z. B. Immobilien oder Kunstwerke) in Form eines «digitalen Zwillings» auf der Blockchain, um so einen liquiden Handel zu fördern. Da diese sogenannten Tokens beliebig teilbar sind und global übertragen werden können, sollen auf diese Weise auch Kleinanleger Zugang zu diesen «non-bankable Assets» erhalten.

Die Nachfrage nach nicht fungiblen Tokens (NFT) ist geradezu explodiert, nachdem ein digitales Werk des amerikanischen Künstlers Beeple an einer Versteigerung des Auktionshauses Christie’s einen Rekordpreis für ein NFT von USD 69,3 Millionen erzielt hatte. Ob es sich dabei um einen nachhaltigen Trend handelt, ist allerdings ungewiss.

Blockchain-Recht für die Krypto-Nation
Damit es bei derartigen Anlagetokens (auch Security-­Tokens genannt) zum Durchbruch kommt, sind rechtlich klare Rahmenbedingungen zwingende Voraussetzung. In vielen Ländern sind diese noch nicht gegeben. Anders in der Schweiz: Hier hat der Schweizer Gesetzgeber unter tatkräftiger Mithilfe der hiesigen Krypto-Szene eine Blockchain-Vorlage auf den Weg gebracht, die das Recht rund um die Blockchain und deren Anwendungsfälle regelt. Erste Teile davon sind bereits seit 1. Februar 2021 in Kraft, wobei die übrigen Bestimmungen voraussichtlich am 1. August 2021 in Kraft treten werden.

Dank sogenannter Registerwertrechte können offiziell rechtlich anerkannte Anlagetokens ausgegeben werden, wie beispielsweise blockchain-basierte Aktien oder Anleihen. Ebenfalls stärkt die Vorlage die Eigentumsrechte der Inhaber von digitalen Vermögenswerten; selbst dann, wenn diese über eine Bank gehalten werden. Und auch Krypto-Börsen, welche Anlagetokens oder digitale Vermögenswerte reguliert anbieten möchten, können dafür eine Lizenz bei der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht FINMA beantragen.

Die Schweiz wird mit dieser neuen Rechtsgrundlage über einen regulatorischen Rahmen für die Blockchain-Technologie ­verfügen, der zu den fortschrittlichsten der Welt gehört. Die Schweiz behauptet damit ihre führende Position nicht nur ­hinsichtlich ihrer innovativen Blockchain-Unternehmen, sondern auch hinsichtlich ihrer Gesetzgebung in diesem Bereich.

Thomas Jutzi, Professor für Finanzmarktrecht, Universität Bern

Ein Blick in die Zukunft 
Öffentliche Blockchains wie Bitcoin und Ethereum werden die Art und Weise, wie wir Menschen Finanzen erleben und erfahren, grundlegend verändern. Wie wir gesehen haben, ist gegenwärtig noch vieles im Aufbau. Die Blockchain-Netzwerke durchlaufen gerade ihre Akzeptanzphase, die mit einer Monetarisierung ihrer blockchain-eigenen Tokens und einem Second-Layer-Anwendungsfall der dezentralisierten Finanzierung einhergeht. Nicht zuletzt deshalb überwiegt heute der Handels- und Preisaspekt. 

Schon heute zeichnet sich jedoch ab, wie sich unser Umgang mit Geld verändern dürfte. Mittels entsprechender Apps werden wir zukünftig Geld über Blockchain-Protokolle sekundenschnell verschicken und empfangen können – und das rund um die Uhr, sieben Tage die Woche, 365 Tage im Jahr.

Geld wird schliesslich zu einer fliessenden Angelegenheit. Nicht nur werden Mikrozahlungen möglich, die es einem erlauben, jeden beliebigen Inhalt im Internet finanziell zu unterstützen. Geld wird neu auch «gestreamt» werden können. Was das heisst? Solange Geld aus der eigenen digitalen Wallet herausläuft, solange kann der Nutzer zum Beispiel einen Artikel lesen, eine Online-Filmserie schauen oder einer Videokonferenz beiwohnen. Ein lukrativer Markt wird sich für Produzenten jeglichen Inhalts eröffnen.

Auch die anachronistische Lohnzahlung unserer Tage wird neuen Schwung erhalten. Sobald Geld gestreamt werden kann, steht einer flexibleren Lohnauszahlung nichts im Weg. Vorbei sein werden die Zeiten, in denen man auf sein Geld für Projekte wartete, die bereits abgeschlossen sind. Von überall her und zu jeder Zeit wird man die Option haben, sein Geld in Echtzeit verdienen zu können. 

Eine Vielfalt der Gelder
Apropos Geldverdienen: «Geld» wird in Zukunft viel breiter gefasst werden müssen. So wie die Industrialisierung Güter und Rohstoffe zur Massenware gemacht hat, so wird Geld ebenfalls kommerzialisiert werden. Die Masse an Warenanbietern mit ihren riesigen Produktangeboten wird durch eine ebenso grosse Anzahl Emittenten ergänzt werden, die Gelder in Form von Stablecoins, Plattform-­Tokens, digitalen Zentralbankwährungen oder digitalen Loyality-Punkten ausgeben werden. 

Unvorstellbar viel dürfte also dereinst als digitaler Token auf einer öffentlichen Blockchain existieren und in der einen oder anderen Form als «geldiges» Mittel fungieren. Selbst die eigene Leistung wird man tokenisieren können; erste Beispiele hierfür gibt es bereits im Spitzensport. 

Komfort gefragt
Angesichts dieser grundlegenden Änderungen, die digitale Vermögenswerte und die zugrundeliegende Blockchain mit sich bringen, stellt sich die Frage: Werden wir alle zu Programmierern werden müssen, um Teil dieser neuen Welt sein zu können? Mitnichten! Wenn auch die dynamische Welt der digitalen Vermögenswerte manch einem heute noch kryptisch erscheint, so wird fleissig daran gearbeitet, sie einem möglichst breiten Publikum zugänglich zu machen. Noch in den 1990er Jahren konnte sich ob der sperrigen Benutzeroberflächen und grossen Einstiegshürden kaum jemand vorstellen, wie selbstverständlich wir heute das Internet tagtäglich nutzen.

Genau gleich wird es mit der Welt der digitalen Vermögenswerte sein: So wie der Browser das Internet zugänglich gemacht hat, öffnet das digitale Wallet die Tür zur gros­sen Blockchain-Welt. Die Wallets sind eben nicht nur digitale Brieftaschen, sondern auch Benutzeroberfläche und Bedienungselement für verschiedene Blockchain-­Applikationen. Über die vergangenen Jahre sind diese bereits stetig benutzerfreundlicher geworden – und sie werden sich weiter wandeln. Seien wir gespannt auf die weiteren Entwicklungen.

Digitale Vermögenswerte - alles aus einer Hand

Digitale Vermögenswerte – alles aus einer Hand

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Redaktionsschluss: Juni 2021

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